…wieder flattern durch die Lüfte“
In Zeiten von „von und zu Guttenberg“ sage ich lieber gleich, dass die Überschrift nicht von mir kommt. Nein, das war Goethe! So hat er damals den Frühling angekündigt und ich glaube, wir haben es für dieses Jahr mit dem Winter auch geschafft.
Ich finde, so schlimm war es gar nicht. Erst hatten wir jede Menge Schnee und später war es trocken und von den Temperaturen wirklich auszuhalten. Die Selbsttränken auf den Koppeln haben toll funktioniert und sind sogar in den ganz kalten Nächten nicht eingefroren. Von wegen – Jahrhundertwinter! Alles nur Panikmache, aber so hatte der Handel bestimmt einen super Umsatz an Winterdecken, stimmts Antje?
Auf jeden Fall läßt sich der Frühling jetzt nicht mehr aufhalten! Die Tage werden endlich länger, der Reitplatz ist wieder gut reitbar und am Wochenende wurde ja auch schon fleißig Reitunterricht genommen. Am Sonntag hatte ich nach zwei Stunden Gelände sogar einen leichten Sonnenbrand im Gesicht. Ziemlich perfekt, dann kann Bert nicht meckern, dass ich Geld für einen Selbstbräuner ausgebe. Einfach toll!
Mädels, ich freue mich auf den Sommer mit Euch…
Jaaa, du sagst es !! (: Es war eine schöne Winterzeit, und ich freue mich riesig auf den FRühling und genau wie du auf den Sommer mit allen (: und wie die Vögel schon zwitschern <3 ..so ein kleiner wunderbarer Pferdehof !!
schönes gedicht, sehr schönes gedicht, vielleicht eines der schönsten, die es gibt.
aber: nichjt von goethe!!!
Sorry, sorry, sorry…ich hatte gleichzeitig „Vom Eise befreit sind Strom und Bäche…“ im Kopf. Danke für den Hinweis!
Das Gedicht ist natürlich von Eduard Mörike!